Unter integrativer Trauma-Arbeit versteht man eine Arbeitsweise, die den Fokus auf körperorientierte, pferdegestützte Arbeit legt. Jede Art von Traumata, chronischen Belastungen und
einschneidenden Erlebnissen werden körperlich abgespeichert und zeigen sich oft auch in psychosomatischen Beschwerden. Die integrative Tauma-Arbeit zeigt einen Weg über körperorientierte
Ansätze mit Hilfe des Pferdes anzunehmen und umzusetzen. Dabei spielen Schwung, Takt, Rhythmus, sowie Aufrichtung und Haltung eine Rolle und werden über das Pferd im ganzeinheitlichen
Kontext erarbeitet.